Da jeder Patient einzigartig ist, ist auch sein Ansprechen auf eine Krebstherapie individuell.1 Aus diesem Grund forscht Bristol Myers Squibb weiter an klaren Orientierungshilfen mit dem Ziel, noch genauer bestimmen zu können, welcher Patient von welchem Behandlungsansatz und zu welchem Zeitpunkt profitiert, um ihm zukünftig maßgeschneiderte – personalisierte – Krebstherapien bieten zu können.
Für Bristol Myers Squibb bedeutet Präzisionsmedizin daher die Kombination aus den folgenden drei Forschungsbereichen:
Der richtige Zeitpunkt für den Einsatz bzw. Wechsel einer Therapie ist für die Krebsbehandlung essentiell. Daher werden geeignete Techniken und Marker untersucht, mithilfe derer eine Früherkennung bzw. ein Monitoring des Krankheits- sowie Therapieverlaufs möglich ist.
In der Onkologie stehen mittlerweile zahlreiche Behandlungsoptionen mit verschiedensten Wirkmechanismen und Techniken zur Verfügung, so u.a. Chemotherapie, Checkpoint-Inhibitoren und neue Zell- bzw. Gentherapien. Welcher Behandlungsansatz oder welche Kombinationstherapie für den jeweiligen Patienten die richtige ist, ist daher eine zentrale Frage in der Krebstherapie. Einen Hinweis darauf können geeignete Biomarker liefern.
Ein Biomarker ist ein messbarer Parameter in Gewebe, Blut und anderen Körperflüssigkeiten, der biologische Prozesse beschreibt. Dies können normale physiologische Prozesse sein, aber auch pathologische Prozesse oder pharmakologische Veränderungen aufgrund einer Therapie.2 Mittels dieser biologischen Marker können Vorhersagen auf den zu erwartenden Krankheitsverlauf (prognostische Biomarker) und/oder bzgl. des Ansprechens auf eine Therapie (prädiktive Biomarker) gemacht werden.2
In der Immunonkologie (I-O) sind die folgenden Biomarker in den Fokus gerückt. Wenn Sie über die Kreise navigieren, erfahren Sie mehr:
Entzündete Tumoren zeichnen sich durch eine Ansammlung von reaktiven Immunzellen im Tumor aus.
Weitere Informationen
Bestimmte Zellen und Proteine im Tumor und dessen Umgebung führen zu einer Unterdrückung der Immunantwort gegen den Tumor.
Weitere Informationen
Tumor Antigene werden vom Immunsystem als fremd erkannt und können eine Immunantwort hervorrufen.
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Faktoren im Organismus wie z.B. die Darmflora können möglicherweise die Immunantwort beeinflussen.
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Entzündete Tumoren zeichnen sich durch eine Ansammlung von reaktiven Immunzellen im Tumor aus.
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Bestimmte Zellen und Proteine im Tumor und dessen Umgebung führen zu einer Unterdrückung der Immunantwort gegen den Tumor.
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Tumor Antigene werden vom Immunsystem als fremd erkannt und können eine Immunantwort hervorrufen.
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Faktoren im Organismus wie z.B. die Darmflora können möglicherweise die Immunantwort beeinflussen.
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